Steuerföderalismus: Eine fachliche Auseinandersetzung mit einem komplexen Thema

in Kooperation mit dem Institut für Föderalismus, Innsbruck, 2014.

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Die Diskussion in Österreich zur Steuerautonomie auf Länder- und Gemeindeebene ist von Schlagworten und ideologischen Positionierungen geprägt. So wird Fiskalföderalismus oft mit dem Hinweis auf die Folgen ruinösen Steuerwettbewerbs abgelehnt, ohne sich mit der Tatsache auseinander zu setzen, dass Steuerautonomie keineswegs diese Folgen haben muss.

Das Institut für Föderalismus und die Foster Europe Stiftung haben nun eine Studie von Christian Keuschnigg und Simon Loretz vorgelegt, die die grundsätzliche Leistungsfähigkeit einer regionalen Steuerautonomie darlegen. Die Broschüre „Steuerföderalismus – Eine fachliche Auseinandersetzung mit einem komplexen Thema“, die am Institut erhältlich ist, soll eine Einführung in die Prinzipien des Fiskalföderalismus darstellen.